"Hat Ihre (frühere) Therapeutin Ihnen Hausaufgaben gegeben? Dann war es eine Verhaltenstherapie." So ist meine grobe Daumenregel, die natürlich nicht immer stimmt. Aber was stimmt ist: Gerade in der Verhaltenstherapie wird viel Wert darauf gelegt, dass Patienten sich zwischen den Sitzungen selbstständig mit den Inhalten der Psychotherapie beschäftigen. Das sind aber (bei mir zumindest) natürlich keine Hausaufgaben in dem Sinne, wie es früher in der Schule war. Es gibt dafür kein Lehrbuch, keine Seitenzahl und keine Aufgabennummer. Und vor allem: es gibt keinen Ärger, wenn die Hausaufgaben nicht gemacht wurden! Aber wie funktionieren Hausaufgaben in der Psychotherapie dann? Das möchte ich euch heute erklären!
weiterlesenFragen sind mein wichtigstes Handwerkszeug. Sie sind aber nicht nur in der Therapie bedeutsam, sondern immer in all unseren Beziehungen. Wie wir alle Fragen stellen können und was dadurch passiert erfahrt ihr hier.
weiterlesenGedanken sind nur Angebote - aber von wem eigentlich und woher kommen sie? Und was kann ich mit diesem reichhaltigen Angebot tun?
weiterlesenDer Urlaub geht los, die Entspannung beginnt? Vielen von uns fällt das nicht ganz so leicht. Der Kopf rattert noch, es ist noch so viel zu erledigen, was bisher liegengeblieben ist und wenn wir dann endlich im Liegestuhl sitzen, wollen die Füße direkt wieder aufstehen.
weiterlesenIch habe einmal meine Akten durchgeschaut und gerechnet - knapp 70% meiner Patienten kommen (unter anderem) wegen Depression. Hättet ihr die anderen Zahlen gewusst?
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Beziehungen gibt es viele - hier soll es heute um die therapeutische Beziehung gehen. Denn die Beziehung zwischen Therapeut und Patient ist ein besonders wichtiger Baustein für den Therapieerfolg.
"Sowas nehme ich nicht, das macht doch abhängig" oder "Kann ich nicht ein Medikament haben, damit es mir schnell besser geht?" sind die häufigsten zwei Aussagen, die ich von Patienten zum Thema Antidepressiva höre. Beides ist nicht ganz richtig. Mit diesen Gerüchten möchte ich hier aufräumen.
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